Geschichte

Umzug in die Stadtmitte, Seestr. 1 – Ecke Bahnhofstrasse – direkt bei der Lutherkirche

mittlerweile Optik, Uhren und Schmuck –
Übernahme durch Wilhelm Kuder mit seiner Frau Lydia, geb. Rieger. Da Wilhelm Rieger keine Nachkommen hatte, übergab er das Unternehmen in direkter Linie an seine Nichte Lydia.
Wilhelm Kuder, der hervorragende Ausbildungen in Stuttgart, Dresden und Berlin genossen hatte, führte das Geschäft weiter zu einem angesehenen Unternehmen.

Im Kriegsjahr 1940 wurde Wilhelm Kuder als Soldat eingezogen. Deshalb musste der Betrieb während der Kriegsjahre geschlossen bleiben. Leider kommt er nicht mehr zurück. Er fällt Ende 1944 in Frankreich.

Nach Beendigung des Krieges nimmt Lydia Kuder den Betrieb wieder auf. Auch Tochter Dora Kuder steigt im selben Jahr nach entsprechender Ausbildung in das Familienunternehmen ein. Unter schwierigen Bedingungen wird das Geschäft erhalten und zu neuem Erfolg ausgebaut.

steigt dann auch Sohn Manfred in den Betrieb ein.

Lydia Kuder zieht sich zurück und übergibt die Leitung an ihre Kinder. Die Optik wird ausgelagert und künftig eigenständig durch Tochter Dora und ihrem Ehemann, Joachim Geyer, geführt.
Uhren und Schmuck werden von Manfred Kuder am alten Standort weiter geführt (www.kuder.de)

Eröffnung von Optik Geyer in der Bahnhofstrasse 1 – gegenüber des seitherigen Standortes. Dazu wurde ein ehemaliger Stall als Ladengeschäft umgebaut.

Umzug in eine Holzbaracke in die Schwabstrasse 87 als Ausweichquartier während des Neubaus des Geschäftshauses mit Ärztezentrum in der Bahnhofstrasse 1

Eröffnung eines modernen neuen Geschäftes an gleicher Stelle nach 18 Monaten im Ausweichquartier

Joachim Geyer zieht sich altershalber zurück und übergibt die Firma an seinen Sohn Markus Geyer, der seit 1983 in der Firma tätig ist. Auch Tochter Christine Geyer ist inzwischen in der Firma tätig.

kompletter Umbau – moderner, aktueller, attraktiver

50 Jahre Optik Geyer – freuen Sie sich auf viele Angebote und Aktionen.

» Jubiläumsbroschüre 50 Jahre Optik Geyer